Reiki mit Marina

Seminare – Behandlungen – Beratung – Austauschtreffen

Gleichgewicht der Kräfte

Unsere Erfahrungen zeigen, dass beim traditionellen Reiki mit den Öffnungen im oberen Bereich eine Verstärkung oder Betonung des oberen Pols stattfindet. Dadurch kann es zu einer Verschiebung des Kräftegleichgewichtes kommen. In manchen Fällen führt das zum sogenannten “Abheben oder Schweben” der betreffenden Person. Dabei wird der untere Pol mit nach oben verschoben (schlechte Erdung). Die Energie wird dann kaum mehr auf den Boden gebracht. Analog einer Lampe deren Pluspol zwar erhöht wurde, nimmt der Energiefluss in dem Maße wieder ab, wie die Verbindung zum Minuspol beeinträchtigt ist. Dieses Abheben führt manchmal zu einer Ego-Inflation, die sich am deutlichsten in Verbindung mit der III. Grad-Initiation bemerkbar macht. Der/ die Betreffende glaubt sehr spirituell und weit entwickelt zu sein und merkt nicht, wie mit zunehmender Integration der Lichtenergie sein verdrängter Schatten immer weiter anwächst.

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Eine andere Auswirkung einer schlechten Erdung, das Schweben, kann sich u.a. in Form von Schwindelgefühlen während des Ausübens von Reiki-Behandlungen äußern. Eine schlechte Erdung findet man allerdings auch unabhängig von Reiki-Öffnungen bei vielen Menschen vor, die ständig über kalte Füße klagen.

Die Erdverbindung von Rei-Ki-Balancing verstärkt die Verbindung zum unteren Pol, verbessert dadurch die Erdung, und verhindert das Abheben oder Schweben. Die Spannung wird also sozusagen an beiden Polen erhöht; analog einer Waage, bei welcher durch beidseitige Zugabe, das Gleichgewicht bestehen bleibt.